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Archiv Rock und Revolte
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Hamburg, in einer kleinen Boutique: Die Kundin trägt ausgebleichte blaue Nietenhosen und eine hellblaue Bluse. Die Verkäuferin trägt ausgebleichte blaue Nietenhosen und einen roten Pullover. Die Kundin findet einen ähnlichen im Grabbelkasten. Er ist aus weitmaschig gestricktem Seidengarn. Er gefällt ihr. Man würde nicht direkt sehen, aber man würde ahnen können, daß sie keinen BH trägt. Sie geht zum Spiegel und hält sich den Pulli vor die Brust. Da sagt die Verkäuferin: „Du, Dagmar, laß das Ding liegen. Das leiert unheimlich aus! Komm nächste Woche wieder. Wir kriegen unheimlich witzige Hemden rein." Dagmar legt den Pullover in den Kasten zurück. Hätte die Verkäuferin sie nicht gewarnt, hätte sie ihn gekauft.


Dagmar Kohlmeyer, Kamera-Assistentin bei einem Hamburger Werbefotografen, ist mit der Verkäuferin nicht befreundet. Die beiden kennen sich nur oberflächlich, weil Dagmar hin und wieder in die Boutique reinschaut, aber dann meistens doch nichts kauft. Außerhalb des Geschäfts sind sie einander noch nie begegnet. Die Verkäuferin hat eigentlich gar keinen Grund, Dagmar zu warnen. Außer einem: Sie ist wie Dagmar zwanzig Jahre alt! Ihr Solidaritätsgefühl verbindet sie mehr mit Dagmar als mit ihrem Arbeitgeber.

Dagmar sind die Schönheitsattribute ihrer Generation mitgegeben worden, als sei es ihr bestimmt, deren Warenmuster auf einem Heiratsmarkt zu sein: Sie ist langbeinig, schlank, zart. Alles an ihr sitzt genau an der richtigen Stelle, alles hat die modisch richtige Größe. Wer auch immer sie erschaffen hat, er hat sie nach dem Goldenen Schnittmusterbogen des Geschmacks von heute zugeschnitten. In ihren grünen Augen spiegeln sich ihre Träume — wie in den Augen aller Zwanzigjährigen zu allen Zeiten. Aber Dagmars Träume handeln nicht von Luftschlössern. Ihre Träume gelten der Wirklichkeit, in der sie lebt. Denn für Mädchen ihres Alters war diese Wirklichkeit nie farbiger, nie freier, nie vielfältiger in ihrem Reichtum an Erlebnissen, Genüssen, Befriedigungen.

Dagmar verdient monatlich 600 Mark netto. Meistens kommt sie jedoch auf 1000, weil sie
manchmal nebenbei als Fotomodell jobbt. Ihr Beruf macht ihr Spaß. Zu ihm ist sie gekommen, wie Großmutter es nicht glauben würde: „Ich bin zu dem Fotografen gegangen, bei dem ich heute arbeite. Und habe ihm einfach zugesehen. Ich fand die Fotoschule nicht so gut. Weil man da vollgestopft wird mit Illusionen. Man meint, man kann alles. Aber man weiß gar nicht, wie es wirklich läuft in diesem Beruf. Als dann der damalige Assistent ging, bekam ich den Job."

Dagmar wohnt in einer Dreizimmerwohnung mit ihrem Freund zusammen. Das Elternhaus verließ sie schon mit 18. Da die Miete von ihrem Freund bezahlt wird, könnte sie eine ganze Menge Geld für Kleidung ausgeben — für „Klamotten", wie sie sagt. Aber das einzige, was sie sich hin und wieder kauft, sind T-Shirts, „wenn ich da etwas Witziges sehe". Und Jeans. Davon hat sie sechs bis sieben Paar. Auch für Kosmetik gibt sie kaum Geld aus. Und dennoch ist Dagmar schön. Und dennoch gehört Dagmar zu den Hunderttausenden von Mädchen, bei deren Anblick reifere Frauen sich fragen, wie die das eigentlich machen, daß sie immer so adrett aussehen, so modisch und so beneidenswert hübsch. Und sie gehört auch zu den Mädchen, die man an den entlegensten Küsten trifft, meist im Aktionskreis geheimnisvoll zusammengewachsener Cliquen, und der kalkuliert sparsame Neckermann-Tourist fragt sich, wie die jungen Dinger so weit reisen können. Bei dem, was die so verdienen.

Nun ist es — relativ gesehen — etwas mehr als ein bißchen, was die Zwanzigjährigen heute verdienen. Durchschnittlich 800 bis 900 Mark im Monat. Aber es ist auch — relativ gesehen — sehr viel mehr als ein bißchen, was sie sich leisten. Die meisten haben eine Wohnung, auch wenn sie sie selbst bezahlen, ein Auto, auch wenn es klapprig ist, ein teures Hobby — Reiten oder Antiquitäten sammeln. Aber sie konsumieren anders als der ältere Normalkonsument. Die meisten und besonders die intelligenteren unter diesen jungen Mädchen sind nicht mehr bedingunglos hörig. Dagmar gehört zu den Mädchen, die der Mode Streiche spielen, wenn sie trotz neu auf den Markt geworfener launischer Dessous ihre Pullis über die blanken Brüste streifen, wenn sie trotz raffiniert sich wandelnder Rocklängen und -formen nur Hosen tragen und weil diese Hosen erst schick aussehen, wenn sie ausgeblichen und verwaschen sind und womöglich fasern. Dagmar trägt jahrelang die gleichen Jeans. Neue müßte sie erst auf alt trimmen.

Diese Mädchen enthalten sich nicht — wie die Hippiegirls der späten sechziger Jahre — völlig des Konsums, aber sie nehmen aus kühler, fast unbeeinflußter, kritischer Distanz an ihm teil. Sie reden über Konsum wie über etwas Unmoralisches. Dagmar: „Für's Anmalen gebe ich fast überhaupt kein Geld aus, und ich verplemper' mein Geld auch nicht." Sie erleben Konsum beinahe wie ihre Mütter einst voreheliche Liebesnächte erlebten — mit schlechtem Gewissen und als Konflikt. Dem ersten Sündenfall folgen Mißtrauen und Enthaltsamkeit, aber dem nächsten entgehen sie dann doch nicht. „Ich lasse mich selten durch Schaufensterauslagen zum Kaufen verführen", sagt Eva Steinberger, 24, Angestellte in einer Autoverleihfirma, 900 Mark netto im Monat. „Ich kaufe mir nie irgendwelche Sachen, die einfach nur modern sind. Es kommt vor, daß ich mir drei Monate lang überhaupt nichts kaufe. Aber dann gehe ich plötzlich los und kaufe mir drei Hosen auf einmal."

Liebe und Sex

76% aller zwanzigjährigen Mädchen in der Bundesrepublik haben sexuelle Beziehungen. Für 72% ist Sex »das Natürlichste von der Welt«. Aber 54% lehnen Sex ohne Liebe ab. 68% wollen Kinder haben und heiraten. Aber mehr als die Hälfte will eheliches Leben vorher ausprobieren. Vom Partner wollen die Mädchen 1. rücksichtsvoll, 2. als gleichwertige Partner behandelt werden, 3. soll er intelligent, 4. zärtlich und 5. anpassungsfähig sein. Ganz unten in der Rangfolge: Reichtum und Schönheit, von ihren Müttern einst sehnlichst erträumte männliche Eigenschaften

Wenn die zwanzigjährigen Mädchen von heute die „Revolte der Konsumenten", die der Amerikaner Charles Reich (Charles Reich, „Die Welt wird jung", Molden Verlag Wien/München/Zürich) in naher Zukunft erwartet, auch noch nicht anführen, dann werden sie doch wahrscheinlich mit Fünfzig in der Revolte ihrer Kinder mitmarschieren. Wenn diese Mädchen „der neue Mensch" noch nicht sind, den Reich und andere Philosophen für die Welt von morgen ankündigen und der neue Energien, ein neues Bewußtsein, neue Vorstellungen vom Sinn des Lebens und befreite Instinkte haben wird, dann werden sie doch dieses neuen Menschen Mütter sein. Denn nie waren Mädchen dieses Alters so selbstbewußt, so kritisch gegenüber der Lüge und jeglicher Manipulation, so freizügig in der Liebe, so experimentierfreudig, wenn es um neue Formen des Lebens und Zusammenlebens geht. Nie waren sie so ehrlich; nie so gescheit. Aber niemals vorher waren sie auch so zufrieden.

Daß sie kritisch und zufrieden zugleich sind, daß sie die Lügen unserer Gesellschaft durchschauen und daß sie sich in dieser Gesellschaft dennoch wohlfühlen, deutet nicht auf einen Kompromiß hin. Sondern es kennzeichnet ihre Vitalität, ihre Lust am Leben, die die Freude an der Auseinandersetzung so wenig ausschließt wie den Genuß. Sie verzehren sich nicht — wie einst ihre Mütter — in trotzigem Selbstmitleid, wenn sie dem Verständnismangel und dem autoritären Behauptungswillen ihrer Eltern begegnen. Sie haben zumeist ein gutes Verhältnis zu ihnen, was gewiß auch daran liegt, daß es die Eltern von heute waren, die in die Freiheit aufbrachen, die ihre Töchter von heute genießen. So können die letzteren über die veralteten Ansichten der ersteren lächeln und sie eher mitleidig tolerieren.

Sie isolieren sich nicht gegenüber der älteren Generation wie ihre zehn bis fünfzehn Jahre älteren Geschlechtsgenossinnen, die auch schon ihr eigenes Leben führten, es aber gegen Einblick und Eingriff bejahrterer Autoritäten abschirmten. Die Zwanzigjährigen von heute reden mit den Fünfzigjährigen über ihren Lebensstil, zumeist völlig unbefangen, ohne irgendein schlechtes Gewissen und ohne etwas zu verschweigen.

Sie marschieren auch nicht wie 1967 die „Bräute der Revolution" gegen die Institutionen des Staates, sie engagieren sich kaum politisch, aber sie haben ein lebhaftes Interesse an Politik. Eva Steinberger: „Ich bin in keiner Form aktiv in der Politik. Aber ich möchte Bescheid wissen." Sie wollen einem Politiker vertrauen können. Dagmar: „Mir ist Willy Brandt sympathisch. Ich glaube nicht, daß er Äpfel in der Hand hält und sagt, es seien Birnen." Und sie wissen genau und sagen präzise, wen sie ablehnen: „Es gibt einige Politiker, die ich nicht ausstehen kann", sagt die 19jährige Münchner Verkäuferin Anita Ziarnetzki. „Das wäre als erster Strauß!" Und die 22jähri-ge Sekretärin Ulrike Brühne personalisiert ihr Unbehagen an wichtigtuerischer Selbstdarstellung gleich zweifach: „Es gibt zwei Menschen, die ich ganz furchtbar finde. Der eine ist ein Politiker und der andere ein Schauspieler. Der eine ist der Barzel und der andere Kinski!"

Auch dem lauten Lebensstil des Jet Sets und der aufgeblasenen Attitüde seiner Nachahmer, die des Publikums so sehr bedürfen, versagen sich diese Mädchen als Zaungäste — und als Bettgäste erst recht. Playboys haben bei diesem Jahrgang keine Chancen. Ulrike: "Ich habe keinen festen Freund. Interesse daran hätte ich schon. Aber ich glaube kaum, daß mir das hier in Düsseldorf passieren könnte. In Düsseldorf sind die Männer ein echtes Problem. Das sagen auch die meisten Freundinnen von mir. Und wir gehen deshalb auch nur unter Freundinnen aus, weil es wirklich schwierig mit den Männern ist. Die meisten sind mir zu oberflächlich. Wenn man ein bißchen kühl ist und nicht sofort auf etwas anspricht, dann heißt es gleich, mit der ist nichts los. Wir Freundinnen gehen immer nur in einen Club, weil die anderen alle Touristenfallen sind. Oder es sind so Pseudo-Jet-Set-Lokale. Die finde ich entsetzlich mitsamt den Leuten, die da drin sind."

Ober Emanzipation reden die Mädchen wenig. Warum auch?

Politik und Karriere

Der Mehrzahl aller zwanzigjährigen Mädchen geht der Erfolg in der Gesellschaft über den Erfolg beim anderen Geschlecht. Sich selbst wollen die Mädchen in erster Linie kameradschaftlich und aufgeschlossen sehen. Daß sie hübsch sind, sagen nur 9% von sich selbst. 50% vertreten die Meinung, daß eine Frau etwas von Politik verstehen solle, 46% beklagen, daß es zu wenige weibliche Minister gibt. Für 45% ist Lesen die liebste Freizeitbeschäftigung.

Die dafür streiten sind nur zehn Jahre älter. Aber die meisten Zwanzigjährigen haben bereits verstanden, wofür gestritten wird; sie haben Begriff und Bedeutung narbenlos in ihr Bewußtsein integriert.

Die zwanzigjährige Keramikerin Brigitte Baumann, eine Bilderbuch-Germanin von statuarischer Schönheit, unterwirft sich weder dem Diktat der Mode noch dem des Mannes. Ihre Kleider näht sie selbst: phantasievolle Kreationen aus Stoffetzen und Jeansruinen, neben denen ein Cacharel-Modell zum belanglosen Fummel wird. Sie war fünfzehn, als sie zum erstenmal mit einem Jungen schlief. Er war fünf Jahre älter unf fünfzig Jahre dümmer. Er wollte sie sich als Betthäschen halten. Aber Brigitte brach aus, war kurze Zeit enttäuscht und lehnt heute jede feste Bindung ab: „Wenn ich einen Jungen kennenlerne, will ich das, was an der Sache schön ist, nehmen und auch zurückgeben. Aber ich stelle keine Forderungen und will keine gestellt bekommen."

Wenn aber ein Mädchen ihren Freund gefunden hat, wenn sie ihn lieben kann, weil er ebenso ehrlich und ebenso selbstbewußt ist wie sie, dann erwacht gewöhnlich der Nesttrieb in ihr. Ums Heiraten geht es nicht. Es geht nur um das Zusammengehörigkeitsgefühl, darum, daß es schön ist, mit dem Geliebten bei einem Glas Wein zusammenzusitzen und sich seiner Zärtlichkeit und der von ihr bestimmten Stunde sicher zu sein. Heiraten würden Dagmar, Eva und Anita nur aus pragmatischen Gründen, aus steuerlichen zum Beispiel.

Aber das Zusammenleben muß Stil haben. Diese Mädchen, die sich modische und kosmetische Extravaganzen so gern versagen, wissen ein Vergnügen unter dem Gesichtspunkt zu beurteilen, wie schnell es sich verbraucht. Ungetragene neue Kleider hängen selten in ihren Schränken. Aber Eva Steinberger sammelt altes Messing und Inge Bomann, 19jähri-ge Hamburger Fotolaborantin, Antiquitäten: „Auf dem Flohmarkt und bei Trödlern gebe ich das meiste Geld aus."

Sie haben nicht einen Funken Respekt vor den Moralgesetzen der Welt von gestern, aber eine zärtliche Verehrung für deren Stilgefühl. Sie nehmen sich aus ihr, was ihnen die Gegenwart versagt: die Romantik, die zu den alten Messingstücken und Möbeln gehört, und sie finden sie im Stuck der Gründerzeit, in deren Häusern sie vorzugsweise wohnen. Sie lesen wieder Märchenbücher und Hermann Hesse und hören klassische Musik, Folklore und Jazz. Nur eine Minderheit törnt Pop-Musik noch an. Für die meisten zwanzigjährigen Mädchen war sie die heiße Geräuschkulisse jener Jahre, in denen sie erwachsen wurden. Und das ist lange her.

Und dennoch gibt es Mädchen, die genauso zwanzigjährig und die dennoch anders sind. Es sind die Mädchen ohne Lehrberuf, die noch früher erwachsen wurden, weil sie früher

Eltern und Freunde

Mehr als die Hälfte der zwanzigjährigen Mädchen haben das Elternhaus bereits verlassen; sie wohnen allein oder mit einem Freund zusammen. Dennoch verstehen sich 68% mit ihren Eltern gut, während das nur 52% der Siebzehnjährigen von sich sagen. Gesprächsthemen zwischen Töchtern und Eltern sind Beruf, Geld und Erziehung. Mit Freunden sprechen sie am liebsten über Beruf, Freizeit, Geld, Politik, Mode und Klatsch.

begannen, Geld zu verdienen. Sie kommen zumeist aus Arbeiterfamilien. Sie hatten nicht die Bildungschancen ihrer vom Zufall der Geburt begünstigten Altersgenossinnen. Während die „höheren Töcher" easy going anfingen, ein differenziertes Wertgefühl für die Genüsse ihrer Welt zu entwickeln, erlebten die Arbeitermädchen die Kaufkraftgrenzen ihres Akkordlohns. Während die einen Taschengeld bekamen, gaben die anderen Haushaltsgeld ab.

Beruf und Geld

62 % aller zwanzigjährigen Mädchen sind berufstätig und weitaus die meisten von ihnen lieben ihre Arbeit. 65% haben KleidergröBe 36/38. 58% informieren sich in Boutiquen über das neueste Modegeschehen. Dort suchen sie auch vor allem Antwort auf die Frage: Was paßt zu meinem Typ? 76% kaufen häufig, aber selten teuer ein. 45% sagen, man sollte das Leben genießen und nicht jeden Pfennig umdrehen.

Die Hamburgerin Hannelore Mense ist 19 Jahre alt und ungelernte Arbeiterin. Sie verdient 700 Mark netto und gibt 200 zu Haus ab. Sie wohnt mit ihren drei erwachsenen Brüdern in einem Zimmer. Sie trägt lieber Kleider als Jeans, und wenn sie Hosen anzieht, dann lieber solche aus Gabardine als aus blauem Drillich. Denn aus Drillich ist der Arbeitsanzug, in dem ihre Klasse acht Stunden täglich schuftet. Den Snobismus des Understatements, den der modische Monteursanzug auf der faulen Haut einer Jet-Set-Mieze ausdrückt, kann sie nicht teilen. Deshalb kauft sie lieber im Kaufhaus als in der Boutique und dort nicht im Twen-shop, sondern in der Etage für Damen-Oberbekleidung: „Ich kaufe, was mir gefällt und was ich schick finde. Der Preis ist mir dabei egal. Ich kaufe mir auch nie nur ein Teil, sondern immer, was zusammenpaßt."

Hannelore hatte keine Zeit, jung zu sein. Sie wurde Arbeiterin, als Dagmar Kohlmeier in die fünfte Oberschulklasse versetzt wurde und erst mal Ferien hatte. Das erklärt, daß Hannelore anderen Leitbildern folgt als Dagmar: „In meiner Freizeit guck ich Fernsehen und lese Liebesromane. Ich höre am liebsten Rudolf Schock und moderne Schlager. Ich würde nur mit dem Mann zusammenziehen, den ich mal heiraten will. Für Politik interessiere ich mich nicht."

Benno Kroll/Kristin Pahlow

Quellen der Kästen:  Institut für Jugendforschung/Studie der Freundin; Meinungsforschungsinstitut Getas/Jasmin Report.

 

  • Der Stern Nr. 42vom 1.10.1972, S. 18ff

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